47,51% erreichte der von der CDU und FDP unterstützte OB-Kandidat Marcus Zeitler im ersten Wahlgang. Ein starkes Ergebnis, das nach Meinung der Christdemokraten Hoffnung macht, aber noch lange nicht bedeutet, dass die Wahl bereits entschieden ist. Im Zweiten Wahlgang muss erneut eine Stimmenmehrheit erzielt werden, weshalb man einen deutlichen Appell an alle Hockenheimerinnen und Hockenheimer richtet, von ihrem Wahlrecht erneut Gebrauch zu machen.

Alle Wählerinnen und Wähler sind nun aufgerufen, am 21. Juli erneut wählen zu gehen und es würde uns alle sehr freuen, wenn Marcus Zeitler mit dem gleichen Rückhalt rechnen könnte, wie dies am 07. Juli der Fall war!
Auch angesichts der Kampagnen in den sozialen Medien erhofft man sich ein klares Zeichen der Bevölkerung, dass sich ein fairer und offener Wahlkampf am Ende lohnt.
Wer am Wahltag, dem 21. Juli verhindert ist, der kann von seinem Briefwahlrecht Gebrauch machen und soll sich direkt an das Wahlamt der Stadt Hockenheim wenden. Und selbst wer seinen Wahlschein nach dem ersten Wahlgang verlegt hat, der kann auch weiterhin wählen gehen: das Vorzeigen des Personalausweises im Wahlbüro reicht aus!
Eine Anerkennung spricht die CDU Hockenheim auch der Kandidatin Lisa Bohn sowie den Kandidaten Matthias Filbert und Dr. Jörg Söhner dafür aus, dass sie den Wahlkampf mit zahlreichen Ideen bereichert und somit den Hockenheimerinnen und Hockenheimer eine wirkliche Wahl ermöglicht hätten.
Nun gilt es sich aber auf den alles entscheidenden Wahlgang zu konzentrieren und hier sehen sich die Christdemokraten in der Unterstützung für den Schönauer Bürgermeister Marcus Zeitler klar bestätigt. Man hat ihn in den letzten Monaten als jemanden erlebt, der auf Menschen zugeht, sie anhört und ihnen auch eine fundierte Rückmeldung gibt. Dass er die Verwaltung von der Pike auf gelernt und seine ersten politischen Erfahrungen bereits als Jugendgemeinderat gemacht hat, daraus habe der Kandidat nie ein Geheimnis gemacht. Wer Transparenz verspreche, der müsse dies – so wie Marcus Zeitler es tut- auch bei seinem eigenen Werdegang geltend machen.
Und dass Hockenheim einen Oberbürgermeister braucht, der nicht nur die notwendige Ausbildung und Erfahrung mitbringt, sondern auch die entsprechende Energie und Tatkraft, das liegt für die Christdemokraten auf der Hand. Gerade die jüngst aufgekommenen Themen – Schadstoffbelastung an einer Schule, der massive Anstieg des Aquadrom-Defizits, Schließung des Treff3000 in der Innenstadt – zeigten, dass es an Herausforderungen in Hockenheim nicht mangele. Und noch so manches Thema könnte auch noch in den nicht-öffentlichen Sitzungen des Gemeinderats schlummern.
So viele Vorzüge die Große Kreisstadt Hockenheim auch hat, ein Zuckerschlecken wird das Amt des Oberbürgermeisters nicht. Denn dafür ist die Palette an Herausforderungen einfach zu groß geworden. Ein Kandidat mit Erfahrung - sowohl im Führen einer Verwaltung als auch im Politischen -, der Lösungsansätze hat und nicht nur Probleme beschreibt, sei der beste für Hockenheim, so teilt die CDU Hockenheim abschließend in ihrer Pressemitteilung mit.

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